Aktion Sportplatzpatenschaft
Der VfB kann die Aktion „Sportplatzpatenschaft“ erfolgreich abschließen und nimmt Dank zahlloser Spenden über 30.000 Euro für die Sanierung des Sportplatzes ein. Neben der neuen Flutlichtanlage und dem Ballfangzaun werden auch zwei Zäune – ein oberirdischer zum Schutz vor Wildschweinen und ein unterirdischer zum Schutz vor Maulwürfen – um den Platz herum gelegt. Außerdem wird neben dem Platz ein Beachvolleyballfeld angelegt, das im Sommer genutzt werden kann.
Vielleicht der größte Erfolg der Vereingeschichte gelang der 1. Mannschaft mit dem Gewinn des Bezirkspokals. Gegen den schon feststehenden Meister der Bezirksliga, den TuS Altleiningen, zeigte unsere Elf das wohl beste Spiel der letzten Jahre und siegte gegen den haushohen Favoriten aus dem Leininger Land hochverdient mit 3:1. Keiner der mitgereisten VfB’ler hätte dies für möglich gehalten.
In der Relegation setzt sich unsere 1. Mannschaft gegen den TDSV Mutterstadt und gegen den VfR Friesenheim durch und steigt nach 2 Jahren Abstinenz wieder in die Bezirksliga Vorderpfalz auf!
Auf Grund der vielen zunehmenden Clubhauseinbrüche verwandeln unsere Mitglieder Rudolf Göllinger Hans Rieg und Alois Märzendorfer das Clubhaus in eine Festung.
Erstmals in der Vereinsgeschichte wird auf dem Hauptplatz im Birkenhain eine Bandenwerbung installiert.
Im Dezember 1995 wird im Wald ein Rohrleitungsbruch unserer Wasserversorgung festgestellt. Ca. 16000 cbm Wasser gehen verloren.
Im Spätjahr 1994 wird das seit Vereinsgründung bestehende Vereinslokal „Zum Schwanen“ geschlossen.
Auf dem Sportplatz „Am Bahnhof“ wird ein Ballfangzaun errichtet und die Flutlichtanlage total erneuert.
Im August veranstaltet die Radsportabteilung einen Radsport-Supercup mit ca. 1500 Teilnehmern aus allen Teilen Deutschlands.
Durch einen unverschuldeten Unfall verliert der VfB seinen verdienstvollen Abteilungsleiter Radsport Norbert Lisiecki.
Nach 23 Jahren bestreitet die 1b-Mannschaft ihr letztes Spiel in Altdorf.
Der VfB betreibt zusammen mit den Naturfreunden Hochstadt anläßlich der 1200-Jahrfeier unseres Dorfes einen historischen Hof „Zur Hainbachklause“ und nimmt mit einem von beiden Vereinen hergerichteten Wagen am großen Festumzug teil.
Im September 1983 feiert der VfB etwas verspätet sein 60. Vereinsjubiläum in der Turnhalle der Hainbachschule.
Mit Genugtuung und Erleichterung kann der Kreisverwaltung die Bauvollendung der Clubhauserweiterung angezeigt werden.
Im gleichen Jahr wird ein Vereinsbus zur Erleichterung der Jugendarbeit angeschafft.
An der Erweiterung des Clubhauses wird kräftig gearbeitet.
Am 02.08.1981 verliert der VfB durch einen tragischen Radunfall seinen Clubhauswirt und Vorstandsmitglied Hermann Reichel.
Wegen des Aufstiegs in die Bezirksliga 1979 lösen die Sportkameraden Hermann Reichel, Karl Wolf, Horst Sinn, Alois Märzendorfer und Emil Peter eine Wette ein und marschieren am Fronleichnamstag 1980 vom Birkenhain nach Dörrenbach. Für die 33,43 km benötigt man genau 5 Stunden und 59 Min.
Ein neuer Rasenmäher und Kehrmaschine werden zum Preis von 16000 DM angeschafft.
Anschaffung einer Fertiggarage als Unterstellplatz für Rasenmäher und Kehrmaschine.
Am Abend des gleichen Tages findet im Festzelt hinter der Hainbachschule das Festbankett zum 50. Vereinsjubiläum statt. Am 31.07.1971 findet ein bunter Abend mit Künstlern aus Funk und Fernsehen statt.
Am Sportplatz werden neue Alu-Tore aufgestellt und die Flutlichtanlage verbessert. Ein Vereinsbus wird angeschafft. Beginn der Vorarbeiten zum Bau eines neuen Sportplatzes im Birkenhain.
Am 19.11.1966 erfolgte die Gründungsversammlung des VfB Hochstadt. Die Gründung war aus formaljuristischen Gründen zunächst vom Registergericht abgelehnt worden, am 25.11.1967 wurden alle Bedenken dann ausgeräumt. Im Pfälzer Tageblatt wurde am 27.11.1967 zum erstenmal der Vereinsname VfB Hochstadt öffentlich gemacht!
Infolge der Breitensportbewegung wird eine Gymnastik-Abteilung ins Leben gerufen.
Mit 18:0 Toren gegen Albersweiler schaffte der VfB seinen höchsten Sieg in der Vereinsgeschichte. Innerhalb 20 Minuten fielen 8 Tore.
Am 27.06.1948 gab es einen Spielabbruch bei der Partie gegen Niederlustadt, der Ball zerplatzte während des Spiels und es war kein Ersatz zu beschaffen.
Wahrscheinlich das längste Spiel war am 10.03.1946, der Schiedsrichter pfiff im Spiel gegen Hainfeld erst nach vollen zwei Stunden ab.