Die VfB Elf begann recht flott und man dachte, es könnte heute mal wieder mit einem Heimsieg was werden. Doch oh Schreck nach ca. 15 Min. war es mit der „Herrlichkeit“ vorbei und der Gast aus Wörth bestimmte das Spielgeschehen. In der 30. Min. standen zwei gegnerische Stürmer fei und so konnte eine Kopfballvorlage des einen zum anderen, dieser völlig unbedrängt, den Führungstreffer erzielen. Alles war seitens des VfB nur eine an Harmlosigkeit nicht zu überbietende „Gegenwehr“. Das Spiel schön zu schreiben bedürfte eines 20 Kilo schweren Farbeimers und auch da wäre man sich nicht sicher ob diese ausreichen würde. In der zweiten Halbzeit dasselbe Geschehen, allerdings konnte man jetzt das Bemühen der VfB Mannschaft zumindest phasenweise erkennen. Leider aber waren fast alle Spieler vom einem, an diesem Tag, nicht auszumerzendenFehlerteufel befallen. Einige Möglichkeiten wurden vergeben, die an anderen Tagen mit Sicherheit auch zu Tore geführt hätten, aber wenn und hätte – Fahrradkette! So blieb es B. Dahler vorbehalten in der 88. Min. wenigstens noch den jetzt verdienten Ausgleich zum 1:1 einzuköpfen.

Fazit: Eine unterirdische Leistung der Mannschaft die das Ziel in weite Ferne hat rücken lassen. Als Entschuldigung sollte auch nicht das Fehlen der Stammkräfte M. Chirieac, A. Job, M. Ritter und J. Wiss unbedingt herhalten. Die Elf die spielten sind alle gestandene A-Klassespieler die es hätten beweisen können, dass es mit ihn auch zum siegen reicht. Solche Tage gibt es nun mal, sie sollten sich jedoch nicht mehr so oft wiederholen.