Die Fußballabteilung des VfB unter Abteilungsleiter Andreas Blechschmidt zeigt sich für die neue Spielrunde gut aufgestellt. Es gelang einige neue und junge Spieler für den VfB zu gewinnen.

Als Neuzugänge sind zu verzeichnen:

  • Mariusz Chirieac (FC Lustadt)
  • Alexander Job (SV Roschbach)
  • Kevin Renneis(Verein Pirmasens)
  • Athanasios Samaras (Griechenland)
  • Markus Thomas (FV Queichheim)

Aus der eigenen Jugend kommen hinzu:

  • Tobias Breidel
  • Kevin Ehli
  • Andreas Ullemeyer
  • Sebastian Werling

Des weiteren haben Max Hillenhagen und Andre Lähr nach berufs- bzw. studienbedingten Auszeiten diese beendet und stehen den Mannschaften wieder zur Verfügung.

Boris Dahler, der maßgeblich zu guten Platzierung der abgelaufenen Runde beitrug und sich dem TUS Billigheim anschließen wollte, hat sich entschieden, dem VfB weiterhin angehören zu wollen. Einer seiner Beweggründe ist u.a., dass er sich beim VfB sehr wohl fühlte, das menschliche Umfeld passe und er somit den ange-kündigten Wechsel nicht vollzog. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass alle Beteiligtensehr erfreut darüber sind. Als einziger definitiver Abgang steht Ricko Langer zu Buche.

Veränderungen gab es bei den Trainern:

Mario Brod ist weiterhin hauptverantwortlicher Trainer, ihm zur Seite steht künftig Sascha Faß, ebenfalls kein Unbekannter im Birkenhain. Als Saisonziel wird ein Tabellenplatz im oberen Drittel angestrebt. Rudi Breidel der mit großem Engagement die zweite Mannschaft betreute und die Klasse halten konnte wechselt auf eigenen Wunsch in den Jugendbereich. Für seine Arbeit bedankt sich die VfB Vorstandschaft ganz herzlich und wünscht ihm im neuen Aufgabenfeld innerhalb des VfB viel Erfolg.

Interessant und daher erwähnenswert ist die neue Klasseneinteilung. So gibt es ab sofort wieder als höchste Spielklasse auf Kreisebene die A-Klasse, ihr folgen die B Klasse, C Klasse und D-Klasse. Der VfB startet mit der ersten Mannschaft in der A-Klasse Süd, und der zweiten Mannschaft in der C-Klasse. Gerade in der C-Klasse wird es schwer und es ist zu wünschen, dass unsere Reserve genügend Potential entwickelt um hier erfolgreich bestehen zu können. Denn hier starten überwiegend erste Mannschaften und nur einige wenige Reserveteams. Leider hat diese Einteilung auch einen Haken – nur in seltenen Fällen spielt die Zweite direkt vor der ersten Mannschaft. Dies erfordert einerseits einen hohen personellen Aufwand und andererseits müssen sich auch unsere treuen Zuschauer gewöhnen, nicht mehr beide Mannschaften gleichzeitig bzw. hintereinander sehen zu können. Aber gemeinsam werden wir es schon meistern, vielleicht ist noch die ein oder andre kurzfristige Änderung möglich.